Egal ob ihr noch nie auf einem Surfbrett gestanden habt oder schon erfahrene Wellenreiter seid, in unseren Surfcamps in Spanien ist für jeden was dabei. Wenn ihr nicht gerade auf einem Surfbrett steht, könnt ihr unter der spanischen Sonne eure neuen Freunde aus der ganzen Welt besser kennenlernen. Sicher ist, ihr werdet eine tolle und unvergessliche Zeit an einem der unzähligen, traumhaften Strände Spaniens erleben!
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In eurem Surfcamp in Spanien werdet ihr zu richtigen Wellenreit-Profis
Sommer, Sonne, Strand und Surfen. Braucht es mehr um absolut geniale Ferien zu verbringen? Definitiv nicht! In einem Surf-Camp Spanien kommen alle Faktoren zusammen, die euren Sommer unvergesslich machen: erstklassiges Wetter, traumhaft schöne Strände, coole Partys und klasse Wellen zum Surfen. Ganz egal, ob ihr schon surfen könnt wie ein Profi oder noch nie in eurem Leben eine Welle geritten habt, hier erlebt ihr die Ferien eures Lebens. Also, packt den Neoprenanzug und die Sonnencreme ein und ab geht’s nach Südeuropa.
Surfer sind nicht nur eine Community für sich, sondern haben gewissermaßen auch ihre eigene Sprache. Da begrüßt man sich gegenseitig mit “Dude”, erzählt von einem krassen “Aerial”, den man heute Morgen performt hat, und erinnert Surfneulinge daran, auch bloß nicht den “Duck Dive” zu vergessen. Angesichts all dieser verwirrenden Begriffe passiert es ganz schnell, dass man den Anschluss verliert und sich ein bisschen verloren vorkommt. Deshalb hier einmal ein paar der wichtigsten Surfbegriffe im Überblick, damit ihr an eurem ersten Tag im Spanien Surfcamp nicht nur Bahnhof versteht.
Wenn ihr euch mit guten Surfern unterhaltet, werden die im Gespräch vermutlich viele verschiedene Stunts beschreiben, die sie entweder schon beherrschen oder aktuell mit dem Surfboard üben. Zu den beliebtesten Tricks unter Surfern gehören der Aerial (ein vertikaler Sprung aus der Welle heraus), der Hang Five (hier tippelt der Surfer über sein Surfbrett und streckt die Zehen seines Vorderfußes über den Bordrand) und der Floater (hier driftet der Surfer quasi auf der Wellenkante). Wichtige Begriffe, um die Welle an sich zu beschreiben sind: Barrel oder Tube (Welle, die einen Tunnel bildet), Hollow (sehr steile Welle, die schnell bricht) und Lip (der oberste Teil der Welle, an dem diese beginnt zu brechen). Unter Duck Dive versteht man übrigens das Abtauchen mitsamt Surfboard um unter einer anrollenden Welle hindurch zu tauchen. Klingt alles sehr verwirrend? Keine Sorge, spätestens nach ein paar Tagen im Surfcamp Spanien werdet ihr das Surfvokabular im Schlaf beherrschen.
Bevor ihr euch in die Wellen stürzen könnt, lernt ihr die Basics des Surfens an Land
Gemeinsam mit Frankreich und Portugal gehört Spanien zu den Top-Surfzielen in Europa. Mit einer Küstenlänge von insgesamt 3.167 Kilometern verfügt das spanische Festland auf jeden Fall über genügend Möglichkeiten, das Surfbrett unter den Arm zu klemmen und sich in die Wellen zu stürzen. Zwar sind an Spaniens Mittelmeerküste Wellen eher selten gesät, aber dafür wartet im nördlichen Galizien und im südlichen Andalusien jede Menge Wellenaction. Langweilig wird das Ferienlager Spanien bestimmt nicht!
Auch wenn Surfen in mehreren Regionen Spaniens möglich ist, so tun sich drei Regionen besonders durch ihre Wellen hervor: das im Nordwesten des Landes gelegene Galizien, das nördlich von Portugal in den Atlantik hineinragt, das südspanische Andalusien und das an Frankreich grenzende Baskenland. Ein besonders bekannter Surfspot in Galizien - und nebenbei erwähnt auch einer der schönsten Strände Spaniens überhaupt - ist Pantin, wo auch zahlreiche Surfwettkämpfe stattfinden.
Zu den besten Surfspots im nördlichen Baskenland hingegen zählen die Playa Zurriola in San Sebastian und das circa 20 Minuten entfernte Zarautz. Wer in Andalusien auf Wellensuche gehen will, der sollte am besten in Playa el Palmar anfangen, aber auch rund um Tarifa und Cadiz finden sich viele passable Spots, um das Surfbrett auszupacken. Was ein Internationales Feriencamp mit Surfkurs in Spanien dabei so verlockend macht ist die tolle Kombi aus Surfen und Relaxen am Strand. Und wer schon alt genug für ein Feriencamp für Teenager oder eins unserer Beachcamps ist, der kommt zudem noch in den Genuss von einmaligen Strandpartys.
In eurem Surfcamp in Spanien trefft ihr neue Freunde aus der ganzen Welt
Wie in anderen Ländern, auch hängt die Wahl eines geeigneten Reiseziels für ein Surf-Camp Spanien in erster Linie von der Jahreszeit ab. Schließlich variieren die Wellenbedingungen ganz schön im Jahresverlauf. Während erfahrene Surfer, die auf der Suche nach größeren und anspruchsvollen Wellen sind, am liebsten im Frühjahr und Herbst auf Wellenjagd gehen, eignet sich für Anfänger der Sommer am besten, da die Wellen hier generell etwas kleiner ausfallen. Außerdem ist das Wasser im Sommer so warm, dass man sich den Wetsuit getrost sparen kann.
Besonders klein und daher exzellent zum Lernen sind die Wellen im Sommer in Nordspanien. Ein tolles Ziel für ein Spanien Surf-Camp im Winter ist dagegen Andalusien. Denn dann ist mit guten Surfbedingungen und im Vergleich zum Rest des Landes angenehmen Wassertemperaturen zu rechnen. Gute Bedingungen das ganze Jahr über findet ihr in Spaniens Nordwesten. Dank seiner sowohl nach Norden und Westen ausgerichteten Küstenlinien bekommt Galizien zu jeder Jahreszeit passable Wellen ab. Wer in den Ferien lieber einer sportlichen Aktivität nachgehen will, bei der er nicht auf die Launen des Ozeans angewiesen ist, der findet hier eine große Auswahl an unterschiedlichen Sportcamps. Viele tolle Wassersportangebote, die wellenunabhängig sind, findet ihr natürlich auch in einem Ferienlager am See.
Natürlich warten auch außerhalb des Wassers jede Menge Aktivitäten auf euch
Wie heißt es so schön: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wenn es ums Surfen geht, dann trifft diese alte Weisheit sogar ganz besonders ins Schwarze.
Surfen erfordert einiges an Übung. Viel wichtiger ist es jedoch, von Anfang an mit der richtigen Technik zu starten, damit man sich den Bewegungsablauf beim Aufstehen auf dem Brett nicht falsch einprägt. Einmal draußen auf den Wellen muss es schließlich schnell gehen und jede Bewegung muss perfekt sitzen - sonst landet ihr schneller im Wasser, als euch lieb ist. Im Surf-Camp Spanien steht daher als allererstes eine Runde Theorie auf dem Plan.
Nach einer kurzen Einweisung in die verschiedenen Wellenformen - hier wird euch auch erklärt, worauf ihr beim Surfen achten müsst - geht es an die ersten Trockenübungen am Strand. Unter den Augen unserer professionellen Surf Coaches übt ihr das Aufstehen auf dem Brett so lange, bis ihr es richtig beherrscht, bevor es schließlich gemeinsam mit euren Lehrern ins Wasser geht. Mit ihrer Hilfe werdet ihr es ruckzuck schaffen, eure erste Welle zu reiten, und nach ein paar Lektionen seid ihr vielleicht schon so weit, dass ihr euch an eure ersten Tricks mit dem Surfbrett trauen könnt.
Falls ihr euch zu Beginn noch etwas unwohl auf dem Wasser fühlt, ist das natürlich auch kein Problem. Wie in unseren Reiterferien bringen eure Betreuer auch hier ganz viel Geduld und Erfahrung mit und sind jede Minute für euch da. Ihr könnt schon surfen und wollt einfach gleich loslegen und euch in die Wellen stürzen? Kein Problem! Da ihr zu Beginn eures Surfcamps Spanien je nach Surfniveau in verschiedene Gruppen eingeteilt werden, können die Fortgeschrittenen natürlich gleich mit dem Surfen loslegen, ohne zuvor eine Einweisung zu erhalten - das Gleiche gilt übrigens auch für unsere Lerncamps Sommerferien, wo wir euch ebenfalls nach Niveau einteilen.
Während im Feriencamp Englisch in erster Linie euer Kopf gefragt ist, müssen auf eurer Surfcamp Spanien Jugendreise vor allem eure Arm- und Schultermuskeln ganz schön arbeiten. Ihr könnt es euch vielleicht nur schwer vorstellen, wenn ihr noch nie surfen wart, aber das ständige Paddeln, um gegen die Wellen wieder zurück ins Line-Up zu kommen - das ist der Bereich, in dem sich die Surfer versammeln, um von dort aus eine gute Welle zu erwischen - ist ganz schön anstrengend.
Falls ihr noch nie auf den Brettern standet informieren euch eure Betreuer über die wichtigsten Grundlagen beim Surfen
Vor allem in den ersten Tagen werdet ihr nach zwei Stunden Surfunterricht vermutlich so müde sein, dass ihr danach erst einmal ein paar Stunden Ruhe braucht. Da bietet es sich natürlich an, erst einmal mit euren neuen Freunden eine Runde am Strand zu chillen.
Sobald ihr wieder ein bisschen Kraft getankt habt, steht euch wie in unseren Feriencamps Deutschland und unserenTanzcamps Sommerferien auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm zur Verfügung. Nehmt an einem coolen Beachvolleyball-Turnier teil, spielt eine Runde Fußball am Strand oder nehmt an einem entspannten Kreativworkshop teil. An mehreren Tagen pro Woche habt ihr außerdem die Möglichkeit, Ausflüge in die umliegende Region zu unternehmen. Schließlich könnt ihr nicht aus dem Surfcamp Spanien 2026 nach Hause fahren, ohne etwas anderes als den Strand und die Wellen gesehen zu haben. Freut auf tolle Abstecher in die nächste spanische Stadt, wo ihr wunderschöne Architekturen und fabelhafte Altstädte bestaunen und nach Lust und Laune shoppen könnt. Selbstverständlich ist der Tag im Feriencamp Kinder oder in einem Hockey-Lager danach noch lange nicht zu Ende. Nach einem ausgiebigen Abendessen - Surfen macht ganz schön hungrig - heißt es dann: Musik an und ab geht die Party! Für all diejenigen, die nach der Surfaction zu müde zum Tanzen sind, gibt es auch die Option, einfach gemütlich einen Film zu schauen oder an einem unterhaltsamen Spieleabend teilzunehmen.
Während die einen beim Gedanken an ein Surf-Camp Spanien ganz aus dem Häuschen sind, gibt es andere, denen die Vorstellung, die Ferien so weit weg von Zuhause zu verbringen, gar nicht behagt. Solltet ihr euch eher zu Letzteren zählen, ist das natürlich auch kein Problem. Bei Juvigo findet ihr auch zahlreiche Angebote für tolle Ferien in der Heimat. Wie wäre es zum Beispiel mit einem coolen Feriencamp Oberösterreich? Oder einem Feriencamp Kärnten, in dem ihr die Region an der Südseite der Alpen erkunden könnt? Ihr wart noch nie in der Hauptstadt? Dann ist wohl ein Feriencamp Wien angesagt. Egal, für welche Reise ihr euch entscheidet, die nächsten Ferien werden unvergesslich.
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